In einer zunehmend digitalisierten Welt ist eine moderne und benutzerfreundliche Finanzsoftware unverzichtbar. 

Auf Einladung des DSGV-Präsidenten Prof. Dr. Ulrich Reuter und der Sprecherinnen des S-FiF-Netzwerks kamen Anfang des Jahres in Berlin insgesamt 22 Präsidentinnen und Präsidenten der Regionalverbände, Vorstandsvorsitzende von Sparkassen und Sprecher der Geschäftsführungen der Verbundpartner zusammen.

Das Capital Magazin hat in einer Studie* 33 Apps von Banken und Finanz-Start-ups bewertet. Im Fokus standen das Banking und damit verbundene allgemeine Funktionen sowie das Service-Angebot. Dank neuer Funktionalitäten konnte die App Sparkasse ihre bereits im Vorjahr sehr gute Spitzenposition noch weiter ausbauen und erreichte 92,7 von 100 Punkten (2024: 90,6 Punkte). Ebenfalls die Spitzenposition mit einem "Sehr gut" nimmt die App bei der aktuellen Untersuchung "Mobile Banking-App" des Handelsblatt ein.  

Geld für den nächsten Urlaub zurücklegen oder den sprichwörtlichen Notgroschen aufstocken – all das wird mit Einführung der neuen Funktion Spartöpfe an Tagesgeldkonten noch einfacher. Mit dem OSPlus-Release 24.1 wird diese Funktion zunächst im Rahmen einer Praxisverprobung für ausgewählte Institute bereitgestellt.

In der Rubrik "Im Fokus" blicken wir auf Lösungen, Prozesse und Produkte, die aktuell bei den Instituten der Sparkassen-Finanzgruppe im Fokus stehen: zum Beispiel das europäische Zahlungsverfahren Wero.

Im Rahmen des DSGV-Projektes Digitale Agenda 3.0, Teilprojekt KISPA (KI in der Sparkassenpraxis), wurde ein ganzheitliches Konzept entwickelt, um Sparkassen, Verbundpartner und Dienstleister auf die Nutzung von Künstlichen Intelligenz (KI) vorzubereiten („KI-Qualifizierungskonzept“).

Seit über 50 Jahren findet man ihn fast überall: Auf Produkten im Supermarkt, Elektroartikeln oder auch auf Etiketten im Krankenhaus: den Barcode. Das erste Produkt an der Ladenkasse, das einen Barcode trug, war 1974 ein Päckchen Kaugummi in einem Supermarkt in Ohio.