Die FI setzt sich seit Langem für eine nachhaltige Entwicklung in der Finanzbranche ein und hat Nachhaltigkeit in ihrer Geschäftsstrategie verankert. Sie hat sich bewusst für die Einführung eines Umweltmanagementsystems entschieden, da dieses ganzheitlich ausgelegt ist und neben der Energieeffizienz auch weitere Aspekte wie Wasser, Abfall, Emissionen und Ressourcenschonung in den Fokus nimmt. Im Rahmen der EMAS-Einführung hat die FI unter anderem die Umweltauswirkungen ihrer Prozesse analysiert, klare Ziele und Maßnahmen zur Ressourcenschonung entwickelt sowie einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess etabliert. Mit EMAS erfüllt das Unternehmen gleichzeitig die Anforderungen des Energieeffizienzgesetzes (EnEfG), ein Energie- oder Umweltmanagementsystem einzuführen. Die Initiativen des Unternehmens sind auch für die Sparkassen von Vorteil: Indem die FI in energieeffiziente Prozesse, Lösungen und Rechenzentren investiert, senkt sie den CO₂-Fußabdruck der Sparkassen und macht Banking flächendeckend nachhaltiger. Die vollständige Meldung finden Sie hier.