In Hannover wächst die Zahl der Ladepunkte von 32 auf 70, in Münster von 24 auf 40. Am Hauptsitz in Frankfurt werden erstmals zwei Schnelllader mit 150 Kilowatt-Leistung installiert – ideal für zügiges Laden von E-Autos. Seit Sommer 2022 wurden an allen FI-Standorten rund 825 Megawattstunden Strom geladen. Damit konnten bereits rund 650 Tonnen CO₂ im Vergleich zu Benzinfahrzeugen eingespart werden. Ein E-Fahrzeug spart bei einer Laufleistung von 12.000 Kilometern jährlich bis zu 2,6 Tonnen CO₂, wenn es mit 100 Prozent Ökostrom geladen wird – selbst beim aktuellen Strommix in Deutschland sind es immerhin noch 1,6 Tonnen CO₂, die eingespart werden können.

„Die konstant hohe Auslastung unsere Ladesäulen zeigt, wie gut strombetriebene Fahrzeuge bereits angenommen werden. Um dem gestiegenen Bedarf gerecht zu werden, bauen wir die Infrastruktur konsequent aus“, erklärt Pietro Montemurri, Zentralbereichsleiter Zentrale Services bei FI. Die Ladepunkte stehen nicht nur den Pool- und Dienstwagen der FI zur Verfügung, sondern auch den Fahrzeugen von Mitarbeitenden, Gästen und Kunden. Für Nachhaltigkeitsbeauftragte Frederike Laufenberg ist das Projekt ein echter Gewinn: „Mit überschaubarem Aufwand erzielen wir großen Mehrwert und erleichtern Mitarbeitenden die Entscheidung für nachhaltige Mobilität.“

Zur Pressemitteilung auf f-i.de: Finanz Informatik erweitert E-Ladeinfrastruktur mit enercity - Finanz Informatik