Als Grundlage für die Erstellung eines Strichcodes (englisch bar = Strich, Streifen) dient die darunter aufgeführte 13-stellige Nummer, die Global Trade Item Number (GTIN). Dank ihr kann ein Produkt weltweit eindeutig über die Artikelnummer zugeordnet und über Barcodescanner ausgelesen werden.

QR-Code statt Barcode

Immer mehr Unternehmen setzen mittlerweile auf QR-Codes statt Barcodes. Mithilfe dieser zweidimensionalen Codes können mehr Informationen auf kleinerer Fläche hinterlegt werden: zum Beispiel zu Allergenen, Benutzungshinweisen oder auch Chargen- und Seriennummern. Zudem werden beispielsweise QR-Codes auf T-Shirts bequem mit dem Smartphone ausgelesen.