So wie im modernisierten SB-Foyer der Finanz Informatik (FI) am Nevinghoff in Münster. Jeweils ein Geldautomat und ein Cash Recycler der bekannten Unternehmen Diebold Nixdorf aus Paderborn und KEBA aus Linz/Österreich bieten allen Gästen und Mitarbeitern die Möglichkeit, SB-Transaktionen vorzunehmen und das notwendige Bargeld abzuheben. Klassisch mit der Karte, über den NFC („Near Field Communication“) -Leser oder natürlich mit Apple Pay per Smartphone oder Smartwatch. Betreiber der Geräte ist die lokale Sparkasse Münsterland Ost. Ab Ende 2023 wird es im Rahmen einer gemeinsamen Pilotierung mit der Atruvia neben den Sparkassenkunden auch VR-Bank-Kunden ermöglicht, an derartigen SB-Systemen Bargeld einzuzahlen.
Bundesweit verwaltet die FI mehr als 328.000 Geräte, davon rund 40.000 SB-Geräte, im Kundenauftrag. Die Spanne reicht dabei vom Büro-PC über das mobile Endgerät bis hin zum Geldautomaten. Denn trotzt steigender Online-Banking-Quoten ist die hohe Dichte und Verfügbarkeit der Automaten an öffentlichen Orten mit viel Publikumsverkehr ein wichtiger Wettbewerbsvorteil für die Sparkassen-Finanzgruppe.