Rechenzentren der Finanz Informatik haben als erste in Deutschland ein neues Nachhaltigkeits-Zertifikat erhalten – ein wichtiger Meilenstein. Denn im Rahmen ihrer Nachhaltigkeitsstrategie strebt die FI im Einklang mit den sogenannten »Sustainable Development Goals« der Vereinten Nationen (UN) einen nachhaltigen Geschäftsbetrieb an und ergreift Maßnahmen zum Klimaschutz. Für den Digitalisierungspartner der Sparkassen-Finanzgruppe als großer Betreiber von Rechenzentren in Deutschland sind diese ein wichtiger Stellhebel, um den ökologischen Fußabdruck zu verkleinern und auch die Sparkassen und Landesbausparkassen – deren Lösungen in den Rechenzentren der FI laufen – zu unterstützen, klimaschonende Finanzdienstleistungen zur Verfügung zu stellen. Dies unternimmt die FI unter anderem bereits durch den Betrieb ihrer Rechenzentren mit Ökostrom.
Nun hat die TÜV Informationstechnik GmbH – TÜVIT (TÜV Nord Group) drei der Rechenzentren der FI nach Trusted Site Energy Efficiency (TSE) zertifiziert. Die FI ist der erste Betreiber von Rechenzentren in Deutschland, der nach dem neuen TSE-Standard ausgezeichnet wurde. Mit dieser Auszeichnung nimmt der Digitalisierungspartner der Sparkassen-Finanzgruppe eine Vorreiterrolle am Rechenzentrumsmarkt in Bezug auf Energieeffizienz ein. Die Zertifizierung bescheinigt den Rechenzentren den Reifegrad »Energy Efficiency READY«. Dazu hat die FI in den letzten Monaten umfangreiche Aktivitäten zur Verbesserung der Energie- und Ressourceneffizienz auf den Weg gebracht. Unter anderem wurden Bereiche mit hohem Energieeinsatz ermittelt, Energieziele festgelegt und ein Konzept für das Monitoring der Energieeffizienz erstellt. Viele dieser Maßnahmen werden mittelfristig eine signifikante Wirkung entfalten. Die aktuelle Zertifizierung ist für die FI somit kein Endpunkt, sondern eine wichtige Marke auf dem weiteren Weg zum CO2-neutralen IT-Dienstleister.
